Die Viola d’amore hat im Leben von Christiane Guhl schon immer eine Rolle gespielt, wenn auch zunächst als Lieblingsinstrument des Vaters – faszinierend und scheinbar unerreichbar. Nach dem Tod von Helmut Tzschöckell erbte seine Tochter das Instrument und begann ein intensives privates Studium, welches in die heutige Konzerttätigkeit mündete.
Die Viola d’amore, welche von Christiane Guhl gespielt wird, wurde von Ihrem Vater 1956/1957 in Auftrag gegeben. Sie hat das selbe Holz und die gleiche Maserung wie auch Ihre Viola.
- seit 2005 autodidaktisches Studium der Viola d’amore
- seit 2007/2008 Konzertauftritte, u. a.:
- im Rahmen der Kammerkonzerte des Theaters Plauen/Zwickau
- Johanniskirche Plauen
- Schloss Leubnitz
- Dreifaltigkeitskirche Jocketa
- Katholische Kirche Naila
- seit 2008 regelmäßige aktive Teilnahme am Internationalen Viola d’amore Kongress in Ochsenhausen und am Internationalen Seminar für Alte Musik im Landesbildungszentrum Zell a. d. Pram (Österreich)
- Unterricht bei Dozentin Marianne Ronez